Ausschiffung auf Flusskreuzfahrten – Ablauf, Hinweise und Tipps für den letzten Reisetag

Die Ausschiffung ist der geregelte Ausstieg von Bord am Ende der Flusskreuzfahrt – meist am Rückreisetag nach der Ankunft im Zielhafen.

Die Ausschiffung im Kontext von Flusskreuzfahrten:

Bei Flusskreuzfahrten erfolgt die Ausschiffung in geordnetem Ablauf nach Reiseroutenende. Gäste erhalten rechtzeitig Informationen zum genauen Zeitplan, zur Gepäckabholung und zu Transfers oder Abholungen. Die Crew unterstützt bei der Organisation des Gepäcks und hilft bei Rückfragen.

Damit der Ausstieg reibungslos verläuft, werden Passagiere in Gruppen nach Abreisezeit oder Buszuteilung aufgerufen. Auch wenn etwas Wehmut mitschwingt, sorgt die gute Organisation dafür, dass der Heimweg stressfrei beginnt.

Typische Merkmale der Ausschiffung auf Flusskreuzfahrten

  • Findet am letzten Reisetag nach Ankunft im Zielhafen statt
  • Gepäck wird meist abgestellt oder von der Crew bereitgestellt
  • Organisierte Transfers oder Abholservices möglich
  • Reibungsloser Ablauf durch gestaffelte Gruppen

Tipp für die Ausschiffung:

Packen Sie Ihr Gepäck am Vorabend und legen Sie wichtige Dinge (wie Medikamente oder Dokumente) separat bereit – so startet der letzte Reisetag entspannt.

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Gangway des Flusskreuzfahrtschiffes Thurgau Prestige zum Einstieg an der Anlegestelle, wo Passagiere die Bordkarte vorlegen müssen.

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