Alkmaar - © Getty Images/iStockphoto
Kuppelsaal Hannover - © artfocus - stock.adobe.com
Französischer Dom und das Konzerthaus auf dem Gendarmenmarkt in Berlin, Deutschland - ©rh2010 - stock.adobe.com
Malerische Naturschönheiten hautnah auf der «Thurgau Saxonia» erleben

Perlen des Nordens

Thurgau Saxonia
Keine Termine vorhanden
AMSTERDAM - HANNOVER - BERLIN
Perlen des Nordens
Highlights der Reise
  • NORDNIEDERLÄNDISCHES FLAIR IN GRONINGEN
  • WASSERSTRASSENKREUZE MIT ELBE UND WESER
  • SEENLANDSCHAFTEN IN FRIESLAND UND IM HAVELLAND
  • FREIE HANSESTADT BREMEN
  • VOGELPARADIES DOLLART

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In der Niederländischen Hauptstadt startet Ihre Flussfahrt nach Berlin. Über den Nordholland-Kanal, das IJsselmeer und die einmalige Seenplatte Frieslands erleben Sie einmalige Momente.

Reiseverlauf

Individuelle Anreise nach Basel. Bahnfahrt mit der Gruppe im ICE via Frankfurt nach Amsterdam. Geniessen Sie nach der Einschiffung den Begrüssungsdrink und das Abendessen an Bord.

Morgens Grachtenfahrt(2) durch die Hauptstadt der Niederlande. Danach heisst es «Leinen los!». Erstes Ziel ist Zaanse Schans. Hier beginnt der Ausflug in das reizvolle und durch seinen Käsemarkt bekannte Alkmaar, wo ein gemütlicher Rundgang(1) stattfindet. Weiterfahrt Richtung Norden.

Grachtenfahrt Amsterdam

Lernen Sie Amsterdam vom Wasser aus kennen! Wussten Sie, dass die Stadt 165 Grachten, 1281 Brücken, 70 Rundfahrtboote, 8 hölzerne Zugbrücken, 2500 Wohnboote und 120 Tretboote zählt? Im engeren Sinn werden als Grachten die schmalen Wasserwege bezeichnet, welche die gesamte Innenstadt Amsterdams in mehreren Ringen durchziehen und von zahlreichen Brücken überspannt werden. Das Grachtennetz Amsterdams wurde überwiegend im 17. Jahrhundert angelegt zur Entwässerung und Verteidigung der Stadt und sowie zum An- und Abtransport von Waren zu den direkt daran errichteten Lager- und Kaufmannshäusern.

Rundgang Alkmaar

In Alkmaar, einer Stadt im Norden der Provinz Noord-Holland, nehmen an einem geführten Rundgang teil. Neben dem sehenswerten historischen Zentrum mit dem Stadhuis und dem Waag-Gebäude ist die Stadt berühmt wegen ihres Käsemarktes. Der Käsemarkt findet jeweils vom letzten Freitag in März bis zum letzten Freitag im September statt. Im Anschluss an den Rundgang erhalten Sie Zeit zur freien Verfügung für eigene Entdeckungen.

Über das IJsselmeer gelangen Sie in die niederländische Provinz Friesland. Eingebettet in eine wunderschöne Landschaft liegen die historischen Friesenstädte Sloten und Hindeloopen, die beim heutigen Ausflug(1) ab Lemmer besucht werden. Weiter geht die Schiffsreise über die friesische Seenplatte.

Ausflug Sloten und Hindeloopen ab/bis Lemmer

Lernen Sie die kulturelle und landschaftliche Schönheit Frieslands kennen! Diese Provinz ist heute die einzige der Niederlande mit einer offiziellen Zweitsprache. Von den rund 600'000 Friesen sprechen noch rund zwei Drittel Frysk und viele von ihnen fühlen sich gekränkt, wenn man ihre Sprache als niederländi­schen Dialekt abtut. Selbstverständlich haben die Friesen auch ein eigenes Brauchtum, eine eigene Literatur, eine eigene Flagge, eigene Sportarten und sogar ein eigenes Nationalgetränk, den herben Kräuterlikör Beerenburger. Bekannt ist unter anderem die fast 200 km lange Elfstädtetour, die in strengen Wintern auf zugefrorenen Kanälen, Flüssen und Seen per Schlittschuh durchgeführt wird. Dabei werden elf friesische Orte mit historischem Stadtrecht von bis zu 17'000 Läufern und 1,5 Millionen Zuschauern besucht. Besonders typisch und pittoresk sind Hindeloopen (fries. Hylpen) mit seinen Kapitänshäusern und Holzbrücken sowie Sloten (fries. Sleat) mit Wassertoren und einer Vielzahl an schönen alten Gebäu­den. Eingebettet sind die Orte in das Naturparadies der Friesischen Seenplatte mit ihren Wäldern und Weiden, auf denen die typischen Frieslandkühe und Pferde grasen. In den Orten Sloten und Hindeloppen kommen Sie in den Genuss einer Führung und Freizeit.

Rundgang(1) in Groningen, der Metropole der nördlichen Niederlande. Danach überqueren Sie die Meeresbucht Dollard, ein faszinierendes Vogelparadies, und gelangen ins ostfriesische Städtchen Leer.

Rundgang Groningen

Groningen ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und liegt im Norden der Niederlande, etwa 180 Kilometer nordöstlich von Amsterdam. Die Geschichte der Stadt reicht bis in das Mittelalter zurück und schon zur damaligen Zeit galt diese als wichtiges Handelszentrum. Ausserdem wurde bereits im 17. Jahrhundert die Universität von Groningen erbaut und noch heute leben hier rund 50.000 Studenten. Jeder zweite der insgesamt 120.000 Einwohner ist jünger als 35 Jahre. Erkunden Sie auf dem geführten Rundgang diese vielseitige Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten wie dem Wahrzeichen der Stadt, dem Martiniturm. Wie durch ein Wunder überstand der Glockenturm der Martinikerk die Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg, sodass wir ihn glücklicherweise heute noch bestaunen dürfen. Im Kontrast dazu steht das Forum Groningen mit seiner markanten futuristischen Architektur, welches als Treffpunkt für Kulturinteressierte jeder Altersklasse gilt. Die Mischung aus historisch und modern macht den Charme von Groningen aus.

Im hübschen Leer unternehmen Sie einen Rundgang(2) und fahren anschliessend zum beeindruckenden Emssperrwerk bei Gandersum. Mit dem Schiff geht es dann auf dem Fluss Ems weiter nach Papenburg. Eindrucksvoll ist der Besuch(1) der dortigen Meyer-Werft, wo die grossen Kreuzfahrtschiffe in einer riesigen Halle gebaut werden. Als Abschluss entdecken Sie das einzigartige Stadtbild des von Kanälen durchzogenen Papenburg.

Rundgang Leer mit Emssperrwerk

Im Schnittpunkt wichtiger Handelswege entstand am Fluss Leda im 8. Jahrhundert der Ort Leer, heute das "Tor zu Ostfriesland". Weitere wichtige Marksteine waren die Entwicklung zur Hafenstadt im 18. Jahr¬hundert, der Bau des Dortmund-Ems-Kanals 1899 und die Vollendung des Ledasperrwerks im Jahr 1954, mit dem das Umland vor Sturmfluten geschützt werden konnte. Im Stadtbild sticht vor allem der Hafen ins Auge, wo sich Rathaus (1892), Alte Waage (1714) und Haus Samson (1643) befinden. Unweit von Leer befindet sich bei Gandersum das immer noch umstrittene Emssperrwerk, eines der modernsten Europas und seit September 2002 in Betrieb. Es dient neben dem Hochwasserschutz auch dazu, die Ems aufzustauen, wenn ein Kreuzfahrtschiff in Papenburg fertiggestellt worden ist. Sobald der Wasserstand 8,5 Meter erreicht hat, kann sich das Schiff in Papenburg aus die Ems hinunter auf den 35 km langen Weg zur Nordsee machen. Gegen diesen Umstand gab und gibt es heftige Widerstände von ver¬schiedensten Verbänden. Dennoch hat es sich als Küstenschutzbauwerk bereits bewährt, musste doch das 476 m lange Sperrwerk bereits mehrmals aus Sturmflutgründen geschlossen werden.

Ausflug Meyer-Werft mit Papenburg

Wichtigster Arbeitgeber der Region mit 3'300 Stellen ist die berühmte Meyer-Werft im emsländischen Papenburg. Sie wurde 1795 als Holzschiffswerft gegründet und begann bereits 1872 mit dem Bau von Stahlrumpfschiffen mit Dampftechnik. Von den bis 1920 zwanzig Werften in Papenburg überlebte einzig die Meyer-Werft. Sie befindet sich heute in siebter Generation in Familienbesitz und ist vor allem bekannt durch den Bau der grossen Kreuzfahrtschiffe, mit denen in den 1980er Jahren begonnen wurde. Dadurch dass diese Schiffe im Binnenland gebaut, aber danach auf den Weltmeeren eingesetzt werden, musste der Dortmund-Ems-Kanal im nördlichen Teil erheblich ausgebaut werden. Somit wurde die ehemalige Fehnsiedlung Papenburg zum südlichsten Hochseehafen Deutschands. Ihr Stadtbild ist geprägt von über 40 km Kanälen. Eindrucksvolles Zeugnis der Seefahrergeschichte Papenburgs sind sechs Schiffsnachbauten in Originalgrösse, die über die Stadt verteilt am Hauptkanal liegen und so ein ganz besonderes Freilicht-Schifffahrts-Museum bilden.

Weiterfahrt auf dem Küstenkanal. In Kampe beginnt der Ausflug(1) nach Oldenburg. Die Besichtigung führt durch die älteste Fussgängerzone Deutschlands. Auf Hunte und Unterweser geht die Fahrt weiter nach Bremen, wo sich die Ankunftszeit nach Ebbe und Flut richtet.

Rundgang Oldenburg

Ab Kampe bieten wir Ihnen eine geführte Besichtigung der 30 km entfernten Stadt Oldenburg an. Die heutige Universitätsstadt war ehemals Residenz- bzw. Hauptstadt der Grafschaft, des Her¬zogtums, des Grossherzogtums, des Freistaates und des Landes Oldenburg. Die Stadt besitzt mehrere repräsentative Gebäude wie z. B. das Schloss, die Schlosswache, die Lambertikirche oder den Olden¬burgischen Landtag. Im August 1967, also vor über 50 Jahren, wurde hier die erste grosse Fussgänger¬zone Deutschlands eröffnet. In der autofreien Innenstadt befindet sich auch das Wahrzeichen der Stadt, der "Lappan", ein Glockenturm von 1467. Rückkehr an Bord in Oldenburg.

Erleben Sie am Morgen die bezaubernde Hansestadt Bremen: Erkunden Sie den Marktplatz mit Dom, Rathaus und Rolandstatue, das malerische Schnoorviertel und die von Künstlern gestaltete Böttcherstrasse bei einem Rundgang(1). Auf der Weser geht es dann nach Nienburg.

Rundfahrt/-gang Bremen

Die Freie Hansestadt Bremen (wie sie offiziell heisst) bildet zusammen mit ihrer Schwesterstadt Bremer¬haven (60 km nordwestlich) das kleinste deutsche Bundesland. Die Stadt hat sich sehr viele eigene Tra¬ditionen bewahrt, wie Sie auf dem Rundgang erfahren werden. Architektonisch interessant ist vor allem "die gute Stube", wie der Markt mit Rathaus, Dom, Roland-Statue und Kaufmannshaus Schütting ge¬nannt wird. Hinter dem Schütting führt der Weg zur Böttcherstrasse. Diese wurde von Ludwig Roselius (Erfinder des Kaffee HAG) gekauft und durch Künstler in den Jahren 1922 bis 1931 architektonisch um¬gestaltet. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie als entartete Kunst bezeichnet und der Zugang zugemauert. Besonders pittoresk präsentiert sich das malerische Schnoorviertel unweit des Schiffsanlegers, ein mittelalterliches Gängeviertel, das auch heute noch bewohnt ist, in dem aber auch viel Kunsthandwerk hergestellt und angeboten wird. Und die berühmte Statue der Bremer Stadtmusi¬kanten? Diese finden Sie an der Seite des Rathauses neben dem Eingang zum Ratskeller.

Auf dem trägen Fluss mit seinen vielen Schleifen geht es nach Minden, wo der Mittellandkanal auf Brücken die 13 Meter tiefer fliessende Weser kreuzt. Hier beginnt der Ausflug(1) zum nahen Schloss Bückeburg, Stammsitz des Hauses Schaumburg-Lippe. Auf dem Mittellandkanal erreichen Sie Hannover.

Ausflug Schloss Bückeburg

Beginn des Ausflugs ins nahe Städtchen Bückeburg, einst Residenz und Hauptstadt der bekannten Grafschaft Schaumburg-Lippe. Hauptattraktion des Ortes ist das Schloss Bückeburg. Die Vorgängeranlage lässt sich bis auf das Jahr 1304 zurückverfolgen, seitdem wurde sie ständig erweitert und umgebaut. Ein grosser Markstein war sicherlich die Gründung der Grafschaft im Jahre 1647. Das Schloss wird seit seiner Erbauung durchgehend bewohnt, aktuell durch Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe. Seit 1925 ist ein Teil des Schlosses zur Besichtigung frei, darunter der Goldene Saal, der grosse Festsaal und die besonders eindrücklich-üppige Schlosskapelle.

Die Wahrzeichen Hannovers sind das Rathaus mit der grossen Kuppel und die prachtvollen Herrenhäuser Gärten, die bei der Stadtbesichtigung(1) besucht werden. Rückkehr an Bord in Wendeburg.

Thurgau Saxonia 2024: Rundfahrt Hannover mit Herrenhäusergärten

Die Hauptstadt Niedersachsens liegt am Flüsschen Leine und ist ein bedeutendes Industrie- und Han¬delszentrum. Weltruf geniesst die Stadt auch als Messeplatz. Mittelpunkt der Altstadt ist der Marktplatz mit dem Alten Rathaus aus dem 15. Jahrhundert, davor steht der zierliche neugotische Marktbrunnen. In der Platzmitte befindet sich die Marktkirche aus dem 14. Jahrhundert mit ihrem 97 m hohen Turm. Wahr¬zeichen der Stadt ist jedoch das Rathaus am Maschteich, das auf über 6'000 Buchenpfählen steht und eine 100 m hohe Kuppelhaube besitzt, die das Stadtbild dominiert. Besonders sehenswert sind auch die Herrenhäuser Gärten, die aus verschiedenen Anlagen bestehen, wie beispielsweise dem frühbarocken Grossen Garten mit Wasserkünsten, der Orangerie und dem Gartentheater. Der Komponist Georg Fried¬rich Händel trat 1710 in Herrenhausen seinen Dienst als Kurfürstlicher Kapellmeister an und liess sich an¬geblich hier für seine berühmte Wassermusik inspirieren. Rückkehr an Bord in Wendeburg.

Auf einer weiteren Kanalbrücke überqueren Sie heute die Elbe. Der Elbe-Havel-Kanal führt Sie ins wunderschöne Havelland. Die Stadt Brandenburg, die auf drei Havelinseln liegt, lernen Sie bei einem Rundgang(1) kennen.

Rundgang Brandenburg

Brandenburg an der Havel, die Wiege der Mark Brandenburg, lernen Sie bei einem geführten Rundgang kennen. Obschon bereits im Jahr 948 das Bistum gegründet wurde, blieb die Stadt bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts stark umkämpft. Erst nach Vertreibung der slawischen Heveller begann die Blütezeit mit hauptstädtischer Bedeutung. Durch den Aufstieg der kurfürstlichen Residenzstadt Berlin verlor die Stadt Brandenburg jedoch an Bedeutung. Das historische Zentrum (Altstadt, Neustadt und Dominsel) erstreckt sich über mehrere Havelinseln. Die markantesten Gebäude sind der Dom und die Katharinenkirche, ausserdem das Altstädtische Rathaus mit der Rolandsfigur davor. Auch dem Brandenburger Original Fritze Bollmann, einem Barbier und begeisterten Angler, wurden einige Objekte in der Stadt gewidmet. Zudem wurde dem hier geborenen grossen deutschen Humoristen Loriot mit den in der Stadt verteilten "Waldmöpsen" ein für ihn typisches Denkmal gesetzt.

Durch das idyllische Havelland mit seinen Seen geht die Schiffsreise nach Potsdam. Entdecken Sie die Residenzstadt bei einer Rundfahrt(2). Den Abschluss der Schiffsreise bildet die Fahrt über Havel und Wannsee nach Berlin.

Rundfahrt/-gang Potsdam

Nachdem die preussischen Herrscher den Ort im Havelland zu ihrer Residenz gemacht hatten, entstand in Potsdam eine Vielzahl an repräsentativen Bauwerken und Parkanlagen sowie Militärgebäuden. Ende des 18. Jhs. wurden in der "Soldatenstadt Potsdam" fast 140 militärische Gebäude gezählt. Prunkstück der Stadt ist sicherlich der grosse Park von Sanssouci mit mehreren Schlössern, Tempeln, Gärten, Fontänen und Rondellen, einem Chinesischen Teehaus sowie dem auf einem Plateau stehenden Schloss Sanssouci. Für diese riesige Parkanlage mussten mehrere Stadtteile abgebrochen werden. Eine andere grosse Parkanlage ist der Neue Garten im Nordosten, in dem unter anderem das Schloss Cecilienhof steht, wo nach dem Zweiten Weltkrieg die Aufteilung Deutschlands verhandelt wurde. Im Südosten befindet sich der Park Babelsberg mit dem gleichnamigen Schloss, eine weitere grosse Gartenanlage. Ausserdem besitzt die Stadt Kuriositäten wie z. B. das Holländische Viertel im entsprechend typischen Baustil sowie die russische Siedlung Alexandrowka mit dazugehöriger orthodoxer Kirche.

Nach der Ausschiffung kurze Stadtrundfahrt durch Berlin (inkl.) mit Ende am Hauptbahnhof. Rückfahrt mit der Gruppe im direkten ICE nach Basel. Individuelle Heimreise.

(1) Im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbar|(2) Fak. Ausflug nur an Bord buchbar|Wegen niedrigen Brückenhöhen kann das Sonnendeck auf einigen Kanalabschnitten nur eingeschränkt genutzt werden
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Ihr Schiff

MS Thurgau Saxonia

Besonderheiten des Schiffs
  • Zeitloses, elegantes Boutiqueschiff für max. 84 Gäste
  • Dank geringer Grösse auf touristisch unbekannteren Wasserwegen unterwegs
  • Familiäre und gemütliche Atmosphäre
An Bord erwartet Sie

Das im Winter 2019/2020 renovierte Boutique-Schiff bietet in familiärer, gemütlicher Atmosphäre Platz für 84 Gäste. An Bord erwartet Sie eine geschmackvolle Einrichtung in Salon, Restaurant und Kabinen. Ein gepflegtes, elegantes Restaurant sorgt für Ihr leibliches Wohl, ebenso wie die freundliche Crew, die Sie verwöhnt und umsorgt.

Technische Daten
Baujahr/ Teilrenovation2001/2020
FlaggeSchweiz
Länge82 m
Breite9.5 m
Tiefgang1.2 m
Höhe über Wasser4 m
Kabinen42
Passagiere max.84
Passagierdecks3
Crew ca.22
BordspracheDeutsch/ Englisch
BordwährungEuro
ManagementRiver Advice

Elbe, Havel, Oder

Elbe, Havel, Oder

Deutschlands Wasserstraßen eröffnen einen Blick auf die Tradition der Hansestädte Norddeutschlands. Flusskreuzfahrten Richtung Ostsee und Nordsee legen beeindruckende Küstenregionen, Kreidefelsen und Seebäder offen sowie die Schönheit der Natur auf Flussreisen auf Deutschlands Wasserstraßen eröffnen einen Blick auf die Tradition der Hansestädte Norddeutschlands. Flusskreuzfahrten Richtung Ostsee und Nordsee legen beeindruckende Küstenregionen, Kreidefelsen und Seebäder offen sowie die Schönheit der Natur auf Flussreisen auf Elbe, Weser, Havel.

Flussfahrten auf Elbe, Weser und Rhein: Stadtgeschichte für Kulturliebhaber

Die Städte entlang deutscher Wasserstraßen sind reich an Tradition, Kultur und Geschichte. Erleben Sie auf einer Flusskreuzfahrt, wie deutsche Flüsse den Städten in Deutschland kulturellen Reichtum und materiellen Wohlstand brachten. Besuchen Sie von Kiel, Berlin oder Basel aus über die Elbe Hamburg, eines der Zentren der mächtigen Hanse, oder genießen Sie auf der Flusskreuzfahrt auf der Havel und entlang des Wannsees die Aussicht auf die verträumte Pfaueninsel und die Uferlandschaften am Stadtrand Berlin.

Flussfahrt auf der Ostsee – Besonderes für Naturliebhaber

Auf einer Flusskreuzfahrt auf Havel und Oder abwärts Richtung Ostsee erschließen Sie die naturbelassene Landschaft der Ostseeküste und die erholsame Wirkung der Strand- und Heilbäder.

Flussreise auf Elbe und Havel: Beeindruckende Fluss- und Seenlandschaften

Mit einer Flussfahrt auf Elbe oder Havel erleben Sie das charmante Norddeutsche Tiefland. Starten Sie in Berlin, um dann bei einer Flussreise Richtung Elbe Bekanntschaft zu machen mit Potsdam und der preußischen Parkanlage von Sanssouci, den Seen des Havellandes oder der pittoresken Salzstadt Lüneburg. Erleben Sie technische Wunderwerke wie das Schiffshebewerk Lüneburg und die einzige deutsche Elbschleuse Geesthacht. Sehenswerte Schlusspunkte der Fahrt auf der Elbe sind Hamburg, Nord-Ostsee-Kanal und Kiel sowie das Ostseebad Laboe samt imposantem Marine-Ehrenmal.

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