Anlegestelle auf Flusskreuzfahrten – Bedeutung, Ausstattung und Hinweise für Gäste
Die Anlegestelle – auch Anleger genannt – ist der Ort, an dem ein Flusskreuzfahrtschiff festmacht, um Passagiere ein- oder aussteigen zu lassen.
Die Anlegestelle im Kontext von Flusskreuzfahrten:
Anlegestellen befinden sich entlang der Flussroute und sind meist speziell für Flussschiffe konzipiert. Sie liegen oft zentral in der Nähe von Altstädten oder Sehenswürdigkeiten. Je nach Stadt oder Infrastruktur können die Anlegestellen einfach gehalten oder modern ausgestattet sein – mit Gangway, Informationsschild, Geländer und manchmal auch Wartebereich.
Hier finden Einschiffung, Ausschiffung sowie Landgänge statt. Für Gäste ist es wichtig, die genaue Bezeichnung der Anlegestelle (z. B. „Mainkai 5“) zu kennen – besonders bei individueller An- oder Abreise.
Typische Merkmale der Anlegestelle auf Flusskreuzfahrten
- Ort, an dem das Schiff festmacht und vertäut wird
- Oft zentrumsnah, gut erreichbar zu Fuß oder per Transfer
- Ausstattung variiert je nach Hafen (von einfach bis komfortabel)
- Startpunkt für Landgänge, Ausflüge oder Einschiffung
Tipp für die Anlegestelle:
Merken Sie sich den Namen und die Nummer Ihrer Anlegestelle – besonders bei individuellen Stadterkundungen oder Rückwegen ohne Reiseleitung.
