Exklusiver Halbcharter von Thurgau Travel
Diese Expeditionsreise ermöglicht die umfangreiche Erkundung von Spitzbergen in Kombination mit allen Abenteuern, die die Inseln zu bieten haben. Sie sind eine der besten Regionen der Welt, um Eisbären, Walrosse und Rentiere in freier Wildbahn zu sehen. Auf dem beeindruckenden „14.-Juli-Gletscher“ und dem Alkefjellet-Felsen beziehen im Sommer tausende Vögel ihre Nistplätze. Auf Zodiac-Booten kommen Sie der Natur ganz nah! Zudem werfen Sie an Land einen Einblick in die Geschichte Spitzbergens. Verlassene Siedlungen zeugen vom Bergbau und der Arbeit der Walfänger, die die Inseln vom 17. bis 19. Jahrhundert bewohnten.
Individuelle Anreise zum Flughafen Zürich und Flug nach Frankfurt. Hotelübernachtung am Flughafen.
Charterflug nach Longyearbyen und Transfer zum Schiff. Wunderschöne bunte Häuschen reihen sich vor den majestätischen Bergen im Hintergrund auf. Der beschauliche Ort Longyearbyen ist eine der grösseren Siedlungen Spitzbergens und bietet neben faszinierenden Naturerlebnissen einiges an touristischer Infrastruktur - lassen Sie sich in der örtlichen Brauerei und der bezaubernden Chocolaterie kulinarisch verwöhnen! Sehr überraschend scheint dies für den ein oder anderen Besucher, da die Menschen dort, umgeben von Gletschern und Bergen, sich einen Lebensraum mit Eisbär, Rentier und co. teilen.
Einschiffung 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Geniessen Sie den ersten Ausblick auf die zerklüfteten, von Gletschern bedeckten Berge, die sich majestätisch über dem eisigen Wasser erheben während Ihr modernes Expeditionsschiff in See sticht.
Freuen Sie sich Tag für Tag auf neue Abenteuer. Die Inseln Spitzbergens werden je nach Wetter- und Eisbedingungen von Ihnen erkundet. Auf kleinen Zodiac-Schlauchbooten kommen Sie den tierischen Bewohnern und fantastischen Küstenlandschaften ganz nah. Ihre Expedtion startet in Richtung der Westküste Spitzbergens. Kohlevorkommen lockten englische Siedler in die Region und Ny-Ålesund wurde gegründet. Roald Amundsen lebte hier während der Vorbereitungen seines Nordpolfluges. Noch heute ist der Ort eine der nördlichsten, dauerhaft bewohnten Siedlungen. Schicken Sie doch eine Postkarte an Ihre Liebsten mit einem Stempel der nördlichsten Poststelle der Welt! Ny-London ist eine ehemalige Bergbaukolonie auf Blomstrandhalvøya, der Marmorinsel. Absoluter Höhepunkt entlang dieses Abschnittes Ihrer Reise ist der "14-Juli-Gletscher". Dieser beheimatet Papageitaucher, Meerstrandläufer, Eiderenten und Küstenseeschwalben. Im Magdalenenfjord sehen Sie einen der schönsten Gletscher Spitzbergens.
An natürlicher Schönheit mangelt es in Spitzbergen nicht – farbenfrohe Tundra-Wiesen wechseln sich ab mit beeindruckenden Gletschern. Vogelfreunde kommen am Alkefjellet auf ihre Kosten. Die Klippen des Vogelfelsens wimmeln von Trottellummen (Uria aalga) und ihren Jungtieren, die sich im Juli/August auf den Flug gen Süden vorbereiten. Es folgt eine der spektakulärsten Ansichten Spitzbergens: Der Bråsvellbreen-Gletscher. Auf über 100 km erhebt sich eine 30 m hohe Eiswand aus dem Wasser.
Wildtiere sind hier überall zu beobachten – halten Sie also Ihre Kamera bereit und dokumentieren Sie Ihre Begegnung mit Rentieren oder Polarfüchsen, wenn Sie Orte wie Sundneset besuchen. Auch Wale tummeln sich rund um Spitzbergen. Walfänger siedelten sich auf den einsamen Inseln an und begannen mit der Jagd und der Herstellung von Tran und Walöl. Ihr Expeditions-Team hält stets die Augen nach dem «König der Arktis» offen – dem Eisbären. Und über allem fliegen Weisswangengänse, Nordseetaucher und unzählige weitere Vögel.
Graue Felsen und tiefgrünes Tundra-Moos breiten sich an der Südküste aus. Krabbentaucher haben sich in dieser Region ihr Refugium gesucht. Dazwischen sieht man immer wieder verlassene Hütten der Wal und Fischfänger. Am Strand von Gåshamna liegen tausende Walknochen, die sich seit teils hunderten Jahren dort sammeln. Der Recherchefjord erhielt seinen Namen vom französischen Expeditionsschiff «La Recherche», das Mitte des 19. Jahrhunderts Spitzbergen erkundete.
Ausschiffung nach dem Frühstück. Transfer zum Flughafen Longyearbyen. Sonderflug nach Frankfurt und Übernachtung im Hotel.
Rückflug nach Zürich und individuelle Heimreise.
Wichtig: Sich auf das Unerwartete einzustellen ist von jeher fester Bestandteil von Expeditionsreisen. Wenn Sie in weit entlegene Regionen reisen, muss sich Ihr Expeditions-Team im Hinblick auf die Route und den Reiseplan nach dem Meer, dem Eis und dem Wetter richten. Diese Reiseroute ist ein unverbindlicher Überblick darüber, was Sie auf dieser Reise erleben werden. Bitte beachten Sie, dass keine spezifische Route garantiert werden kann. Ein gewisses Mass an Flexibilität ist etwas, das jeder von uns auf eine Polarexpedition mitbringen sollte.
Bitte beachten Sie auch, dass es zu Flugänderungen kommen kann und das Programm ggf. etwas angepasst werden muss.
Für die Reise ist ein gültiger Reisepass notwendig, der nach Reiseende noch mindestens 6 Monate gültig ist.
Bei allen Anlandungen mit Zodiacs wird von den Reiseteilnehmern das Tragen von passendem Schuhwerk (möglichst rutsch- und wasserfest) erwartet. Jeder Gast muss seine körperliche Fitness selbst einschätzen können und nimmt auf eigene Gefahr an der Expedition teil. Bitte beachten Sie, dass Anlandungen und Ausfahrten mit den Zodiacs für Menschen mit eingeschränkter Mobilität in der Regel nicht möglich sind. Das Expedtionsschiff ist nicht barrierefrei.
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