Reiseverlauf
Individuelle Anreise zum Einsteigeort. Busfahrt ab Zürich Flughafen um 09.00 Uhr oder ab St. Margrethen Bahnhofplatz um 10.30 Uhr. Einschiffung und Begrüssung durch die Crew.
Ankunft in Passau und Rundgang(2) durch die Altstadt mit anschliessender Bierprobe. Während dem Abendessen Weiterfahrt Richtung Regensburg.
Der Rundgang führt Sie durch die barocke Altstadt von Passau, welche im 17. Jahrhundert von italienischen Meistern geschaffen wurde. Im Zentrum der Altstadt steht der majestätische Dom St. Stephan mit der grössten Domorgel Deutschlands. Passau ist auch bekannt als die Drei-Flüsse Stadt. Drei Flüsse aus drei Himmelsrichtungen – aus dem Westen die Donau, dem Süden der Inn und dem Norden die Ilz – tragen zum einzigartigen Charme dieser Stadt bei. Den Abschluss dieses Rundgangs verbringen Sie in einem Brauhaus bei einer Bierprobe.
Fahrt(1) mit dem Ausflugsboot zum Donaudurchbruch bei Kelheim und zum Kloster Weltenburg. Am Nachmittag Zeit zur freien Verfügung.
Bustransfer zu einer anderen Anlegestelle. Sie fahren mit dem Ausflugsschiff durch das Naturschutzgebiet «Weltenburger Enge» bis zur Benediktinerabtei Weltenburg. Das Kloster Weltenburg wurde von den iro-schottischen Wandermönchen Eustasius und Agilus von Luxeuil um das Jahr 600 gegründet und ist damit die älteste klösterliche Niederlassung Bayerns. Um das Jahr 800 übernahm die Abtei die Regeln des heiligen Benedikt. Im Kloster Weltenburg leben heute noch sieben Benediktiner-Mönche. Seit 1998 ist Thomas Maria Freihart Abt des Klosters. Die Mönche arbeiten unter anderem als Seelsorger und betreuen die Gäste in der Begegnungsstätte St. Georg.
Rundfahrt/-gang(1) durch Nürnberg mit seinen vielen Baudenkmälern. Vortrag über den Main-Donau-Kanal und dessen Geschichte und Technik.
Nürnberg war einstmals Kaiserpfalz, mächtige Reichsstadt und internationales Wirtschaftszentrum. Die wohlhabende Stadt bot die ideale Grundlage für ein reges Kunst-, Kultur- und Geistesleben. Noch heute zeugen zahlreiche Bauten, Denkmäler und Kunstwerke von der einstigen Bedeutung. Die im Zweiten Weltkrieg schwer von Bomben zerstörte Stadt zeigt sich heute als gelungene Verbindung von lebendiger Vergangenheit und moderner Gegenwart.
Ankunft in Bamberg und Besichtigung(1) der alten Kaiser- und Bischofsstadt. Alternativ Ausflug(3) zum Schloss Seehof, einer ehemaligen Sommerresidenz aus dem 15. Jahrhundert.
Bustransfer ins Zentrum von Bamberg. Auf einem zweistündigen Rundgang tauchen Sie ein in die Geschichte dieser Stadt. Nicht ohne Grund wurde die historische Altstadt mit ihren Kirchen und Klöstern, ihren Brücken, engen Gassen und Plätzen, sowie ihren Fachwerkhäusern und Barockfassaden zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt.
Markant erheben sich die vier Ecktürme des Schlosses, das ab 1686 unter Marquard Schenk von Stauffenberg nach Plänen des Architekten Antonio Petrini erbaut wurde. Nach aufwändigen Renovierungsarbeiten durch den Freistaat Bayern können die Prachträume heute wieder besichtigt werden. Auch die Gartenanlage aus dem 18 Jh. wurde zum Teil wiederhergestellt. Für ein besonderes Erlebnis sorgt das wiederhergestellte Orangerieparterre. Pomeranzen-, Orangen- und Zitronenbäume verströmen ihren betörenden Duft und erinnern an den Traum vom Süden. In den Orangeriegebäuden, dem Winterquatier der südländischen Pflanzen, befindet sich inzwischen nicht nur ein Ausflugscafé, es werden dort auch Originale des berühmten fränkischen Gartenbildhauers Ferdinand Tietz ausgestellt, dessen bezaubernde Rokokoskulpturen den Park von Schloss Seehof ganz besonders auszeichnen. Nach einer informativen Führung durch das Schloss erhalten Sie im Anschluss etwas Freizeit, um zum Beispiel einen Kaffee zu geniessen, bevor es wieder zurück zum Schiff geht.
Transfer(1) in die Innenstadt mit Besuch der bischöflichen Residenz (UNESCO-Weltkulturerbe) und anschliessendem Rundgang durch die Innenstadt. Alternativ haben Sie die Möglichkeit, sich für eine Kellerführung(3) mit erstklassiger Weinprobe in einem der drei besten Weinkeller in Würzburg zu entscheiden.
Bustransfer zur Würzburger Residenz, wo der Altstadtrundgang und die Besichtigung der Residenz starten. Der altehrwürdige Bischofssitz Würzburg ist von fränkischem Weinland umgeben und wird überragt von der Festung Marienberg. Die Würzburger Residenz ist das Hauptwerk des süddeutschen Barock und wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts als eines der bedeutendsten Barockschlösser von Balthasar Neumann erbaut. Sie wurde 1981 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Besonders eindrucksvoll sind das Treppenhaus mit den atemberaubenden Fresken des Venezianers Tiepolo, der Kaisersaal und das Spiegelkabinett.
Die weitläufigen und labyrinthisch verschlungenen Kellergänge des ehemaligen "Fürstbischöflichen Hofkellers" erstrecken sich tief im Inneren der Würzburger Residenz. Die Besucherinnen und Besucher, die heute durch die stimmungsvoll beleuchteten Gänge und Gewölbe des Residenzweinkellers streifen, werden einen der schönsten Weinkeller der Welt entdecken. Erleben Sie eine Weinprobe in einem der bekanntesten Weingüter des Landes in einem prachtvoll illuminierten Weinkeller.
Rundgang(1) durch die Stadt Wertheim mit Besuch des Glasmuseums mit wertvollen Exponaten vom Luxusglas bis zu Ausstellungsstücken aus der Antike. Alternativ Führung(3) durch die Ruine der Burg Wertheim.
Tauchen Sie ein in die lebendige Geschichte und Romantik dieser Stadt und erkunden Sie beim Rundgang die mittelalterlichen Gassen und zahlreichen Fachwerkhäuser. Das Stadtbild gibt die frühere Umfassung durch die Stadtmauer noch gut wieder und vermittelt auch heute noch den Charakter der ehemaligen Residenzstadt. Anschliessend besuchen Sie das Glasmuseum. Während einer Führung durch das Museum erfahren Sie Interessantes über den Werkstoff Glas und dessen Verarbeitung und können dem Glasbläser über die Schultern schauen.
Durch Ihren Führer können Sie sich auf eine Zeitreise durch die Jahrhunderte begeben. Die Burg Wertheim, eine der schönsten und größten Steinburgruinen Süddeutschlands, erhebt sich über der Altstadt. Die Burganlage kann fast vollständig besichtigt werden. Im Neuen Archiv befinden sich restaurierte und stuckierte Festsäle. Die Stationen Oberes Bollwerk, Palas, Bergfried, Altane und Löwensteiner Bau sind auf dem Rundgang zu sehen.
Morgens Ankunft in Frankfurt. Zeit zur freien Verfügung oder unterhaltsamer Rundgang(1) durch die Finanzmetropole.
Wussten Sie zum Beispiel schon, warum Katzenfiguren auf dem Dach des Frankfurter Rathauses «Römer» sitzen, wer im Domturm wohnt und dass Wanderfalken unter dem beleuchteten Logo eines Hochhauses brüten? Auf dem Rundgang durch Frankfurt werden Ihnen lebendige Anekdoten und Geschichten weitergegeben. Es wird bewusst auf historische Details, Daten und Zahlen verzichtet und somit eine kurzweilige und unterhaltsame Führung geboten.
Spaziergang(2) durch die elsässischen Weinberge mit Weinprobe. Am Mittag geht die Flussfahrt weiter Richtung Basel.
Der Spaziergang durch die Weinberge des Zotzenbergs bietet Ihnen ein schönes Panorama auf das Dorf Mittelbergheim und die Burg von Andlau. Mit seiner Ost- und Südlage genießt der Zotzenberg eine besonders günstige Sonneneinstrahlung. Die Weinberge sind mit den Sorten Gewürztraminer, Riesling, Pinot Gris und Sylvaner bestockt. Auf dem gesamten Weg sind Tafeln aufgestellt, die von Künstlern gestaltet wurden und Ihnen die Rebsorten vorstellen. Selbstverständlich darf eine Weinprobe im Anschluss nicht fehlen.
Ausschiffung nach dem Frühstück und individuelle Heimreise.